Von: kulinaria katastrophalia
Feministinnen sind während der <a href="http://kulinariakatastrophalia.blogsport.de/images/CoffeeTime.jpg" rel="nofollow">Kaffeezeit</a> problemlos erkennbar
View ArticleVon: Schüttguttechnik
Ich sehe einen roten Lippenstift auch nicht als Symbol für Feministinnen. Wenn man sich die Vergangenheit so ansieht, dann haben ja die Frauen immer ein typisch männliches Objekt für sich beansprucht...
View ArticleVon: elbu
Die Frage nach den Symbolen finde ich durchaus interessant. Ich bin der Meinung: weil es vielfältige Feminismen gibt, müssen auch die Symbole vielfältig sein dürfen und lassen sich nicht auf einen...
View ArticleVon: aerin
hmm ich bewege mich in einem umfeld in dem lippenstift, egal welcher farbe, genau wie alle anderen klassischen modettribute der weiblichkeit, gradezu subversiv ist (ein hoch auf die infornatik oder so...
View ArticleVon: steve, the pirate
@Schüttguttechnik:”Genauso wie ein männlicher Sport, den Frauen genauso gut ausüben können ” Was ist denn für dich ein “männlicher” Sport? Meinst du das Image des Sportes, oder ein mehr von Männern...
View ArticleVon: Adrian Lang
@elbu: Ich bin nicht von der Lippenstift-Sache ausgeschlossen, weil ich mich als Nichtfrau nicht schminken möchte – was nicht stimmt–, sondern, weil roter Lippenstift für „sehr selbstbewusste,...
View ArticleVon: elbu
@Adrian: “sehr selbstbewusst, selbstbestimmt” zu sein, ist weder für Männer noch für Frauen ein “eindeutiges” Anzeichen für Feminismus. Aus meiner Sicht wäre ein selbstbewusster, selbstbestimmter Mann...
View ArticleVon: Charlotte
Ich denke nicht, dass FeministInnen ein äußerliches Erkennungszeichen brauchen. Uniform führt meiner Meinung nach nur zur pauschalen Ausgrenzung von Leuten, die diese nicht tragen. Ich finde es viel...
View ArticleVon: Adrian Lang
@elbu: Ich habe nur den Gedanken rekapituliert der im Ursprungspost hinter rotem Lippenstift als Symbol stand. Prinzipiell für Nichtfrauen nicht anwendbar war die Hose der ersten Frauenbewegung. Ich...
View ArticleVon: Internationaler Frauentag — 8. März — und kein bißchen symbolhaft...
[…] Vorspeisenplatte auf eine Diskussion im Blog Mädchenmannschaft gestoßen: Wie können sich (junge) Feministinnen gegenseitig […]
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Feministinnen sind während der <a href="http://kulinariakatastrophalia.blogsport.de/images/CoffeeTime.jpg" rel="nofollow">Kaffeezeit</a> problemlos erkennbar
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Ich sehe einen roten Lippenstift auch nicht als Symbol für Feministinnen. Wenn man sich die Vergangenheit so ansieht, dann haben ja die Frauen immer ein typisch männliches Objekt für sich beansprucht...
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Die Frage nach den Symbolen finde ich durchaus interessant. Ich bin der Meinung: weil es vielfältige Feminismen gibt, müssen auch die Symbole vielfältig sein dürfen und lassen sich nicht auf einen...
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hmm ich bewege mich in einem umfeld in dem lippenstift, egal welcher farbe, genau wie alle anderen klassischen modettribute der weiblichkeit, gradezu subversiv ist (ein hoch auf die infornatik oder so...
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@Schüttguttechnik:“Genauso wie ein männlicher Sport, den Frauen genauso gut ausüben können “ Was ist denn für dich ein „männlicher“ Sport? Meinst du das Image des Sportes, oder ein mehr von Männern...
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@elbu: Ich bin nicht von der Lippenstift-Sache ausgeschlossen, weil ich mich als Nichtfrau nicht schminken möchte – was nicht stimmt–, sondern, weil roter Lippenstift für „sehr selbstbewusste,...
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@Adrian: „sehr selbstbewusst, selbstbestimmt“ zu sein, ist weder für Männer noch für Frauen ein „eindeutiges“ Anzeichen für Feminismus. Aus meiner Sicht wäre ein selbstbewusster, selbstbestimmter Mann...
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Ich denke nicht, dass FeministInnen ein äußerliches Erkennungszeichen brauchen. Uniform führt meiner Meinung nach nur zur pauschalen Ausgrenzung von Leuten, die diese nicht tragen. Ich finde es viel...
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@elbu: Ich habe nur den Gedanken rekapituliert der im Ursprungspost hinter rotem Lippenstift als Symbol stand. Prinzipiell für Nichtfrauen nicht anwendbar war die Hose der ersten Frauenbewegung. Ich...
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[…] Vorspeisenplatte auf eine Diskussion im Blog Mädchenmannschaft gestoßen: Wie können sich (junge) Feministinnen gegenseitig […]
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